Mui Né Reiseführer - Reisetipps

Das kleine Fischerdorf Mui Né hat sich in den letzten Jahren zu einem wahren Touristenmagneten entwickelt. Der Ort am Südchinesischen Meeres ist besonders bei Badeurlaubern und Kitesurfern sehr beliebt. Tolle Sandstrände und perfekte Thermik sind die Gründe dafür. Bis zur der Provinzhauptstadt Phan Thiet sind es nur etwa 20 Kilometer.

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In der vietnamesischen Provinz Binh Thuan liegt der Fischerort Mui Né, rund 220 km von der Stadt Ho-Chi-Minh-Stadt entfernt. Aus dem Fischerort ist in den letzten Jahren ein Ort für Badetourismus und für Kitesurfer geworden, seitdem sich 1995 ausländische Touristen anlässlich der Sonnenfinsternis-Sonnenfinsternis eingefunden hatten. Sie entdeckten bei dieser Gelegenheit die Sanddünen und Strände des Ortes, die am Südchinesischen Meer liegen.

Die Vorgeschichte

Der Name Mui wird mit Nase oder Halbinsel, der Name Né mit „Schutz suchen“ oder „sich verstecken“ übersetzt. Die Fischer des Ortes nutzen die Lage des Dorfes, um Schutz vor der stürmischen See zu finden bis heute. Je nach Witterung machen sie ihre Boote an der einen oder anderen Stelle der Landzunge fest. Darauf leben mittlerweile 25.000 Einwohner.

Der Touristenort

Zum Ort Mui Né gehören zwei Strände, und zwar Ganh Beach und Suoi Nuoc Beach. Sie werden von Resorts, Geschäften und Restaurants flankiert, die sich dank dem wachsenden Tourismus etabliert haben. Die meisten Touristen finden sich in Rang Beach im benachbarten Ortsteil Ham Tien. Dieser Strand erstreckt sich über zehn Kilometer bis nach Phu Mai. Er wird von hunderten von Resorts und Hotels, Restaurants, Bars, Geschäften und Cafés flankiert.

Heute lebt Mui Né nicht mehr ausschließlich vor Fischfang oder finden in einer der Fischsoßen-Fabriken Arbeit. Seit der Mitte der 1990er Jahre ist der Tourismus zu einer noch größeren Einnahmequelle geworden. In dieser Zeit haben sich außer den touristischen Einrichtungen am Strand oder in Strandnähe auch etliche Surfschulen angesiedelt. Nachdem 1995 das erste Strandhotel seine Türen öffnete, hat sich die bis dahin unbebaute Bucht auf die Wünsche der Touristen eingestellt.

Zu den Sehenswürdigkeiten gehören heute neben dem Leben am Strand mit all seinen Unterhaltungsangeboten auch der Hafen des Ortes, in dem eine Unmenge an Fischerbooten ankern. Ferner sind die roten und weißen Sanddünen einen Besuch wert. Der Berg Tà Cú wird ebenso als Sehenswürdigkeit bezeichnet wie der Fluss mit einem Canyon für Wassersport der anderen Art.

Touristische Attraktionen

• der Hafen mit Unmengen an bunten Fischerbooten
• die weißen und roten Sanddünen
• der tolle Sandstrand
• der Cham Turm
• ein Fluss mit einem Canyon
• der Berg Tà Cú
• das Fischerviertel
• der Tempel Chùa Linh Long

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