Die schönsten Nationalparks in Kanada
Reich an Naturgewalten, ist Kanada ein Land beeindruckender Nationalparks. Traumhaft schöne, von der Natur eingefärbte Seen, wilde Flüsse, gigantische Bergketten und Canyons prägen in den kanadischen Nationalparks die Landschaften. Hinzu gesellen sich mächtige Wasserfälle und unendlich weite Felder von Gletschereis. Gleichzeitig sind die Nationalparks natürliches Habitat einer artenreichen Fauna und laden zu unvergleichlichen Naturerlebnissen Auge in Auge mit der Tierwelt ein.
Warum der Besuch eines Nationalparks in Kanada unvergesslich bleibt
Ein ausgewähltes landschaftliches Gebiet zum Nationalpark zu erklären, hat den Zweck, Flora und Fauna in all ihrer Schönheit genießen zu können. Die hiesige Natur ist unberührt und steht unter Artenschutz. Da der Mensch in den Nationalparks auf die Natur keinen Einfluss nimmt, erwartet Reisende eine authentische Umgebung. So konnten sich die kanadischen Nationalparks ihre traumhaft schöne Kulisse bis zum heutigen Tag erhalten. Um die Natur in ihrem schönsten Gewand erleben zu können, empfiehlt es sich, für das anzusteuernde Ziel in Kanada die beste Reisezeit zu kennen.
Welche Nationalparks sollten bei keiner Kanada-Reise fehlen?
Wer die verschiedenen Regionen erkunden möchte, ist gut beraten, bei der Auswahl der Nationalparks auf eine große Bandbreite von Nationalpark-Eigenarten zu setzen. Folgende Nationalparklandschaften zeigen sich in Kanada von landschaftlicher Opulenz:
- Banff Nationalpark
- Glacier Nationalpark
- Jasper Nationalpark
- Pacific Rim Nationalpark
- Thousand Islands Nationalpark
- Kootenay Nationalpark
Banff Nationalpark
Als Teil der Rocky Mountains ist der Banff Nationalpark weltweit ein echtes Urgestein. Die gewaltige Bergwelt der Rockys rahmt glasklare Bergseen und lädt zu einer Fahrt mit dem Kanu durch die beeindruckende Stille ein. Neben Elchen und Wapitis sind hier auch Luchse und Grizzlys zu Hause.
Glacier Nationalpark
Was für Hawaii die Palmen sind, sind für Kanada die Gletscher. Mehr als 400 von ihnen sind im Glacier Nationalpark beheimatet. In einer wundersamen Welt aus Schnee und Eis eröffnen sich zum Erkunden Kanadas rauer Natur ungeahnte Möglichkeiten. Widersprüchlich dazu zeigen sich die holzbeplankten Sumpfgebiete inmitten atemberaubender Regenwald-Vegetation.
Jasper Nationalpark
Für vielfältige Wanderungen eignet sich der größte Nationalpark Kanadas: der Jasper Nationalpark. Gelegen in der Provinz Alberta, bietet er ein Potpourri aus Seen- und Flusslandschaften, Canyons, Wasserfällen und Gletschern.
Pacific Rim Nationalpark
Er vereint den West Coast Trail, Long Beach und Broken Island: Der Pacific Rim Nationalpark mit seinen hohen Fichtenwäldern stellt die tierischen Bewohner der Meeresküste unter Schutz. Mit etwas Glück sorgen vor der Küste aktive Wale bei einer Beobachtung für unvergessliche Überraschungsmomente.
Thousand Islands Nationalpark
Mit nur 9 km² ist er der kleinste Nationalpark Kanadas und lässt sich sogar mit dem Bike umrunden. Der auch als St.-Lawrence-Islands-Nationalpark bekannte Park in der Provinz Ontario kann mit Hub Island die weltweit kleinste bewohnte Insel sein Eigen nennen. Die Inseln und Schlösser wie Boldt Castle lassen sich mit dem Kanu umrunden.
Kootenay Nationalpark
Heiße, rötlich gefärbte Quellen gestalten im Kootenay Nationalpark die eindrucksvolle Szenerie. Besonders faszinierend sind die unterschiedlichen Mikroklimazonen, die sich durch ein dichtes Wegenetz erwandern lassen.
Fazit
Die Nationalparks Kanadas zeigen sich vielgestaltig. Vom Gebirgsfan bis zum Liebhaber bezaubernder Inselwelten ist für jeden ein passendes Abenteuer dabei.
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