Ski-Einkauf im Sommer: Fischer RC4 als Paradebeispiel
Der Sommer ist die beste Zeit, um sich auf die kommende Wintersportsaison vorzubereiten. Gute Angebote sind die Regel, die Gelegenheit zu Schnäppchen ist größer als in der Hauptsaison. Und je hochwertiger die Produkte, desto deutlicher die Ersparnis.
Die Skier von heute: Hightech im Ski-Gewand
Das zeigt sich vor allem im Online-Handel. Dort finden Marken wie Rossignol, Atomic oder Fischer bei xspo.de eine vollständige Abbildung; ganz unabhängig von den Preisen zeigt sich die Größe des Sortiments. Speziell bei Skiern gibt es schließlich viele Spezialisierungen. Zu den Sternen am Ski-Himmel gehört die Fischer RC4 Serie: Die ausgewiesenen Renn-Bretter tragen mit dem Namenszusatz Worldcup bereits ihren wichtigsten Charakterzug in sich, nämlich Hochgeschwindigkeit für fortgeschrittene Fahrer.
Im Detail zeigt sich der technologische Fortschritt, der selbst in einem so traditionellen Sport wie Ski Einzug gehalten hat. Oberflächenbelag und Kantengriff sind auf beste Gleiteigenschaften und Steuerbarkeit optimiert, sodass auch Einsteiger mit den RC4 eine sichere Abfahrt auf den Pisten von Ischgl, Saalbach-Hinterglemm oder Kitzbühel wagen können. Mit den klassischen Holzbrettern haben Modelle wie die Fischer RC4 also nur noch wenig zu tun – einzig die Form verrät die Verwandtschaft.
Und das auch nur bedingt, denn die starke Verbreiterung der Fläche in Fahrtrichtung ist die Folge aufwändiger Physik-Simulationen. Zu achten ist dabei auf die Modellvarianten: Aufgrund ihrer Beliebtheit gibt es die RC4 nicht nur als Renn-Skier, sondern auch als Allround-Carving-Modelle, etwa die Linie Superior Pro.
Vorjahresprodukte im Shopping besonders beliebt
Dank des heutigen Online Shoppings sind Tech-Glanzstücke nicht nur zu Mondpreisen erhältlich. Wichtig ist der Zeitpunkt des Kaufs: Mehr als 50 Prozent Rabatt sind keine Seltenheit, sofern man in der Nebensaison einkauft. Selbstverständlich handelt es sich auch dabei um fabrikneue Modelle, deren Preissturz einzig darin begründet liegt, dass es sich um Modelle aus den Vorjahren handelt. Für über 90 Prozent aller ambitionierten Skifahrer spielt das allerdings keine Rolle, denn die Unterschiede zwischen den Modellgenerationen sind oft vor allem kosmetischer und marketingtechnischer Natur; die qualitativen Sprünge zwischen den Jahren sind sehr überschaubar und werden – wenn überhaupt – nur von Rennprofis wahrgenommen. Als Folge ergeben sich attraktive Gelegenheiten für jedermann, das Equipment zu günstigen Preisen aufzuwerten.
Und das gilt nicht nur für die Skier, die in der Regel die teuersten Einzelprodukte der Ausrüstung sind. Funktionsbekleidung wie Jacken und Hosen kostet ebenfalls mehrere hundert Euro; große Rabatte von 30 bis 50 Prozent spielen also auch hierbei eine finanzielle Rolle. Zusätzliches Equipment, etwa Rucksäcke mit Trinkschläuchen oder Lawinen-Bags, rundet das Angebot ab.
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